Als 2007 nach knapp 500 Jahren die längst verschollen geglaubte Missa sopra Ecco sì beato giorno des italienischen Komponisten Alessandro Striggio unvermutet auf einem Pariser Dachboden auftauchte, war die musikhistorische Sensation perfekt: Fand sich damit doch ein „missing link“ des polyphonen Klangrausches der italienischen Renaissance wieder.
Das synästhetische Konzertprojekt LUX 40 verbindet diese Mehrchörigkeit der Renaissance mit instrumentaler Jazz-Improvisation, wobei der Einsatz von Licht im Raum eine entscheidende Rolle einnimmt.
Die vox nova übernimmt unter der Leitung von Andreas Stadler den Chorpart in dieser deutschen Erstaufführung. Mit dem Modern String Quartet und Michael Lutzeier am Bariton-Saxophon stehen ihr Jazzmusiker von Weltklasse zur Seite.
Die Premiere findet am 5. April 2014 im Postpalast München statt.
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Kunstinteressierte, die wirkliche Brückenschläge zwischen Kunst und Wissenschaft, Musik und Architektur erwarten oder Konzerte mit allen Sinnen erleben möchten, können das Projekt bereits jetzt ideell unterstützen oder sich exklusive Dankeschöns sichern (z. B. Konzertkarten mitten im Zentrum des Geschehens direkt unter der Glaskuppel) auf der Crowdfunding-Plattform:
www.startnext.de/lux40-konzert-lichtkonzept |